Soziales
Hier lautet das Motto: „Weniger Arbeit bei gleichem Lohn!“ So haben die Leute mehr freie Zeit für soziales Engagement, das Kümmern um pflegebedürftige Angehörige und insgesamt ein höheres Maß an Unabhängigkeit, wodurch sie z. B. Reparaturen selbst erledigen oder Gartenarbeit / Urban Gardening betreiben und so selbst etwas anbauen können. Möglich werden könnte dies durch ein bedingungsloses Grundeinkommen und eine gerechtere, angemessene Bezahlung unbeliebter, aber notwendiger Berufe. In einer Postwachstumsgesellschaft leben wir mehr Gemeinschaft, mehr Teilen und Ausleihen und mehr Miteinander. Es kommt zur gemeinsamen Nutzung öffentlichen Raumes, was mehr Lebensqualität vor Ort schafft. Statt vollgeparkter, grauer Straßen gibt es begrünte Gehwege, wo man sich gerne aufhält und ins Gespräch kommt!
Ringvorlesung „Postwachstum und Du“ – Arbeit und Nachhaltiges Unternehmertum
In dieser Ringvorlesung erklärt uns die Entrepreneurin Andrea Bury, wie Unternehmertum ohne grenzenlosen Wachstumsdrang aussehen kann und wie ihr persönlicher Weg dorthin verlaufen ist :